Was die Kochgenossen im Haas Beisl essen:
- Gebackene Kalbsleber – eine der besten gebackenen Lebern in Wien, perfekt!
- Gebackene Fledermaus – dieser Teil des Schweins ist der beste für ein Schnitzel: zart, saftig, aromatisch! Uns ist die Fledermaus vom Schwein lieber als jedes Kalbsschnitzel. Auch der Kartoffelsalat ist top.
- Krautfleckerl – wie von der Oma.
- Zwiebelrostbraten – der Wiener Klassiker in Perfektion. Alle Details sind genau richtig: zartrosa gebratenes Rindfleisch, knusprige Zwiebeln und Bratkartoffeln. Und ein himmlisches Saftl.
- Gebackenes Kalbsbries auf Pariser Art – wie ein Pariserschnitzel ohne Semmelbrösel paniert, sehr schöne Konsistenz und auch aromatisch wunderbar.
Ein echtes Wiener Beisl mit großartiger Küche
Das Beisl wurde 1935 von Anton Karall gegründet und 1968 von seiner Tochter Inge Haas übernommen – seit damals heißt es Haas Beisl. Ab 1990 wurde es in dritter Generation von Georg Haas geführt und schließlich 2012 an den Koch Christian Tischler (zuvor im Schwarzen Adler auf Haubenniveau) und den Gastronomen Gerald Schedl verkauft. Schedl betreibt auch das Gösserbräu in Ottakring.
Auch die neuen Betreiber fühlen sich durch und durch der traditionellen Wiener Küche verpflichtet. Die sehr umfangreiche Innereienküche und alle sonstigen Klassiker, wie Rostbraten oder gebackene Fledermaus, gehören zum Besten, was man in Wien bekommen kann.