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  1. Mechthild

    Esterhazy ist immer wieder toll. Ich verfahre inzwischen allerdings etwas anders, um mehr Ästhetik zu bekommen: Gemüse nicht hobeln, sondern in richtige Julienne schneiden. Es getrennt in Salzzuckerwasser bis zum gewünschten Gargrad garen (wir mögen es knackig). Einen kleinen Teil in die Sauce für Saucenaroma. Die Sauce seitlich unterhalb des Fleisches geben, etwas am Rand nappieren. Dann die Julienne ansprechend auf dem Fleisch anrichten. Etwas gehackte Petersilie, paar Zitronenzesten. Kapern noch zusätzlich ist zuviel. Sie geben bereits ausreichend Aroma an die Sauce ab. So zubereitet kann auch das Auge mitessen. Würde ich das Rezept nicht gut kennen, würde ich anhand des Fotos keine Lust darauf haben. Wir essen gern Walznudeln, Kartoffelkrapfen oder Kartoffelpüree dazu. Plus rote Bete Salat aus halbgarer, in dünne Scheiben gehobelte Bete.

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