Was die Kochgenossen beim Quell essen
- Zwiebelrostbraten – für uns Kochgenossen einer der besten von Wien! Innen rosa und zart, mit einem Saftl, das man vom Teller leckt.
- Gulasch – eines der besten der Stadt
- Specklinsen mit Spiegelei & Semmelknödel – ein österreichischer Klassiker, der hier perfekt zubereitet wird. Einfaches Alltagsessen und großer Genuss!
- Spinat mit Spiegelei & Rösti – ein Zeitsprung in die Kindheit.
- Krautfleisch mit Salzerdäpfeln – Kraut, Schwein und Erdäpfel sind uralte österreichische Grundnahrungsmittel. Eine Ikone des einfachen, aber sauguten Essens!
- Gebackener Zeller (Knollensellerie) – Zitat eines Stammgasts: „nirgendwo so gut wie hier!“
Echte Wiener Beislkultur
Schon seit 1896 besteht die „Gastwirtschaft Zum Guten Hirten“, die in den 1930er Jahren von Leopold Quell senior übernommen wurde. Dessen Sohn gleichen Namens wurde als „der Poldi“ zu einer wiener Legende und unter seiner Führung wurde das Gasthaus bis 2004 betrieben. Seinen Nachfolger Eduard Peregi hat der Poldi höchstpersönlich ausgesucht und dafür gesorgt, dass auch weiterhin beim Quell alles beim Alten bleibt. So ist das Beisl nach wie vor eines der authentischsten wienerischen Gasthäuser, in dem sich seit den 1930er Jahren kaum etwas verändert hat – echte Wiener Beislkuktur und Stammlokal einiger Prominenter!